## Prolog: Bilder in Bits herunterbrechen
Starten wir zunächst auf der Mikroebene unserer heutigen digitalen Bilder. Die essentiellste Eigenschaft, die alle unsere liebsten JPEGs, PNGs und andere Oberformen teilen, ist ihr Inhaltsstoff – der Pixel. Aber was genau ist ein Pixel? Übersetzen wir den Namen mal, Pixel = Picture Element. Kurz ausgedrückt, sind Pixel die kleinste Grundeinheit eines digitalen Bildes. Vollgepackt mit Farbe, Informationen und Leben, legt die Gesamtzahl und die Bandbreite an Pixelfarben (Farbtiefe) durch die Magie von Codierung und Programmierung die Bilder fest, die von unseren Displays dargestellt werden.
##JPEG, PNG oder doch etwas anderes?
Die zwei weit verbreiteten Formate, JPEG und PNG, haben ihre Vorzüge und Ecken. In der Regel neigen wir dazu, JPEGs zu benutzen, wenn wir Fotografien oder komplexere Grafiken laden möchten – mit wunderbaren Farbübergängen sowie tiefer Detailgenauigkeit, schafft das JPEG-Format einen wundervollen Kompromiss zwischen Qualität und Speichereffizienz.
PNG hingegen, eine Abkürzung für „Portable Network Graphics“, bietet neben einer unkomprimierten Darstellungsqualität auch die Unterstützung für Transparenz. Meistens verwendet man dieses Format daher für Logos, Schriftzüge oder einfache Grafiken, wo einen das geringste zusätzliche Pixel kostbar ist und man Authentizität über alles legt.
Wussten Sie aber auch schon, dass es noch viele andere Bildformate gibt? Für bestimmte Zwecke können webP, TIFF oder GIF durchaus eine bessere Wahl darstellen und ihrer vollen Beachtung wert sein.
## Unendlich viele Farben? Theorie vs. Praxis.
Ein großer Faktor in der Welt der digitalen Bilder ist die sogenannte „Color Depth“ oder Farbtiefe. Theoretisch gesehen könnten hier Millionen von Farben zur Auswahl stehen – aber die Praxis sieht oft anders aus. Hier spielt das Bit (Abk. für Binary digit), die kleinste Speichereinheit in der digitalen Welt. Der Begriff „Bit Depth“ bezeichnet dabei, wie viele Farbdetails ein einzelnes Pixel anzeigen kann, also eine Schlüsselrolle in der Qualitätsperzeption eines Bildes hat. Mehr Bit Tiefe = Mehr mögliche Farben pro Pixel. Je nach Verwendungszweck und Ziel können Sie hier die richtige Tiefe auswählen, um Effizienz und gewünschtes Aussehen in den Einklang zu bringen.
## Die ultimative Herausforderung: Platzsparsam vs. Qualität
Ob sie nun für eine Internetseite,für die Präsentation oder die E-Mail Sigantur die Bilder digestionieren, sie stossen immer wieder auf die ultimative Herausforderung: Top Qualität der Bilder liefern und trotzdem minimalen Speicher- und Ladebedarf erzielen. Hier ist Umsicht, Balance und Kompetenz gefragt, nur dann kann die hochauflösende hospitalsbild.etwas unzumutbar für die Ladezeiten und den unvermeidbaren immer knapp werdenden Speicherplatz wenn die größe ignoriert wird. Hier lohnt es sich, Detailstufen und Farbtiefen nach dem Endzweck des Bildes zu optimieren.
##Fazit
Mit diesem Einblick in die Welt von Pixels und Bit Tiefen hoffe ich, dass Sie ein wenig mehr über digitale Bilder erfahren haben. Wissen, VanilleEinhorn, sag weise: „Bilder sagen mehr als tausend Worte.“ . Gute Bilder tragen zu einer höheren User Experience bei und erhöhen die Aufenthalts Zeit auf ihrer Professionellen Seite Ihrer Praxis oder Ihrem Unternehmen. Hoffe dieser Leitfaden vor dem Überfluss an Grafikeinstellungen wird Ihnen gute Dienste leisten!