Outsourcing kann zu einem echten Taschengeldfresser werden. Vermeintlich schnelle und einfache Lösungen ohne eigenes Zutun versprechen zwar oftmals Verlockendes, birgt es doch die Gefahr, dass böses Erwachen im Hinblick auf die Kosten droht. Das gilt insbesondere auch für die Handhabung sogenannter WordPress-Repositories – Schaltzentralen für eine gelungene Webauftritts, von denen insbesondere kleine venues wie Cafés, Buchhandlungen und auch medizinische Praxen profitieren. Daher nehme ich Dich jetzt mit in die Welt der WordPress-Repositories, zeige Dir, warum das Outsourcing zur Kostenfalle werden kann und gebe Dir zeitgleich Tipps an Hand, wie Du Deine Repositories das Allein-Handling verwirklicht.
###Intro: Der Zauber der WordPress Repositories
Es fühlt sich an wie Magie: Mit WordPress lassen sich in Handumdrehen fesselnde Websites gestalten und der sogenannte Repository bildet dabei das sprichwörtliche Kaninchen im Zauberhut. Grundsätzlich ist das Repository nichts anderes als eine Art Schaltzentrale. Dort werden sowohl Themes und Plugins als WordPress-Versionen sicher aufbewahrt. Du kannst Dir das wie ein gigantisches Regalsystem vorstellen, in dem alle möglichen Elemente für Deine Internetseite bereitstehen. Wenn Du also etwas Neues zu Deinem Auftritt hinzufügen möchtest, brauchst Du nur in das Repository zu greifen und Dir das Passende heraussuchen.
###Outsourcing: Der Traum vom Glück – oder der Beginn von Albträumen?
Oft fühlen wir uns in diesem riesigen Kaufhaus an Möglichkeiten überfordert. Dann gibt es da noch Anbieter, die versprechen, das alles für Dich zu machen. Sie werben damit, Zeit zu sparen und Dir Malheur bei Handhabung zu ersparen. Aber stell Dir einmal vor, Du gehst in eine Eisdiele und bestellst dir ein Eis. Der Eisverkäufer gibt dir eine Kugel vom billigsten Vanilleeis, obwohl Du doch eigentlich ein handgemachtes Pistazieneis wolltest. Das ist das Problem beim Outsourcing: Nur Du weißt letztlich, was Du wirklich für Deine Website und für Dein Business brauchst.
###Praktische Tipps: Das Allein-Handling – Mit diesen Tricks gelingt jede Zaubervorstellung
Jetzt könntest Du einwenden: Aber ich habe doch gar keine Zeit, mich selbst um alles zu kümmern. Nun, Das Verwalten Deiner WordPress-Repositories und die Auswahl der richtigen Elemente für Deine Website muss kein Full-Time-Job sein, solange Du weißt, welche Zaubertricks zu benutzen sind:
**1. Erkunde das Zauberlabor**: Nimm Dir Zeit, um das Repository richtig kennen zu lernen. Je mehr Du über die Strukturen und die verfügbaren Ressourcen weißt, desto leichter wird es Dir fallen, das Passende für Deinen Auftritt zu finden.
**2. Zauberschule besuchen**: Es gibt unzählige öffentliche und kostenlose Tutorials im Internet, die Dir zeigen, wie Du am besten mit WordPress und dem Repository umgehst. Also warum nicht ein paar Stunden investieren, um langfristig einen Haufen Geld zu sparen?
Fazit: Während Outsourcing Deinem Geldbeutel eher schadet als nutzt, ist das Allein-Handling Deiner WordPress-Repositories eine Investition, die sich lohnt. Und mit dem Verständnis und der Erfahrung, die Du durch die eigene Verwaltung gewinnst, wird die Magie Deiner Website nicht weniger, sondern größer. Purer Zauber eben!